Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in so eine Situation komme. Aber das Leben ist halt so. Man kommt manchmal an einen Punkt, wo man eben professionelle Hilfe benötigt.

Mein (mittlerweile Ex-) Ehemann hat mich von jetzt auf gleich einfach verlassen, ohne mir bis heute die Gründe dafür mitzuteilen.

Er ist Latino und unsere gemeinsame Zeit war dadurch schon nicht leicht aufgrund der Visabestimmungen, der unterschiedlichen Kulturen etc.
Aber das hatte uns eigentlich eher zusammengeschweißt und unsere Ehe war sehr harmonisch.

Er kam dann aus einem Heimaturlaub nicht wieder zurück und hat jegliche Versuche meinerseits, über die Situation zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden, ignoriert und wollte einfach nicht mit mir sprechen. Auch nicht als ich vor Ort war. Und so blieb mir nichts anderes übrig, als die Scheidung einzureichen. Ich kann es bis heute nicht fassen, dass sich jemand so stur stellen kann.

Lange Rede, kurzer Sinn – er ist und bleibt wohl auch für mich die große Liebe meines Lebens und der Verlust schmerzt immer noch – obwohl er nun schon fast 1½ Jahre weg ist.

Da ich dann auch durch berufliche Veränderungen nichts mehr auf die Reihe kriegte und mit den Nerven am Ende war, entschloss ich mich vor ein paar Monaten zu einer Psychotherapie. Ich habe liebe Freunde, die auch jederzeit für mich da sind. Aber mit der Zeit scheut man sich, sie ständig mit dem gleichen Thema vollzuquatschen (mir geht es auf jeden Fall so). Mit Mitte 40 ist man auch an einem Punkt angelangt wo man sich dann sagt „warum dann nicht doch mal einen Profi aufsuchen, schließlich sind sie ja dafür da und da muss ich mich auch nicht schämen“.

Durch das Internet stieß ich auf die Seite von Frau Dr. Brinkmann. Und mir war die Vorstellung, dass eine Ärztin die Psychotherapie mit TCM verbindet, sehr sympathisch, denn ich bin kein Freund von chemischen Keulen – da ist mir die TCM und Naturheilmittel wesentlich lieber.

Ja, und so kam ich in die Praxis und begann meine Therapie.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Frau Dr. Brinkmann herzlich bedanken. Die Therapie tut mir sehr gut, ich fühle mich sehr gut aufgehoben und ich konnte mit ihrer Hilfe schon einige Erfolge erzielen, dass ich mit dem Verlust meines Mannes mittlerweile viel besser klarkomme und es nicht mehr ganz so weh tut und ich langsam Abstand gewinne.

Als ich meine Psychotherapie bei Frau Dr. Brinkmann vor 2 Jahren begann, litt ich bereits seit 2 Jahren unter zunehmenden depressiven Symptomen.

Ich fühlte mich erschöpft, ständig müde und konnte mich nicht mehr gut konzentrieren. Ich hatte das Gefühl, deswegen oft falsche Entscheidungen zu treffen, besonders in meinem Beruf. Außerdem hatte ich in der letzten Zeit zunehmend Kopfschmerzen und Schwindelgefühle, ich war häufig gereizt und freudlos.

Während der 2- jährigen Therapie empfand ich die Denkanstöße von Frau Dr. Brinkmann als sehr konstruktiv. Ich fühlte mich in der therapeutischen Beziehung so gut aufgehoben, dass ich mich meinen Konflikten stellen und damit Wege aus meiner Krise finden konnte.

Ich bin rückwirkend froh, die Zeit und Energie investiert zu haben und fühle mich auch für die Zukunft gut gerüstet.

Als ich mich dazu entschloss, die Therapie bei Frau Dr. Brinkmann zu beginnen, war ich bereits seit acht Jahren in medikamentöser Therapie, da mein behandelnder Psychiater sehr wenig Zeit für intensivere Gespräche hatte.

Damals wurde ich von Depressionen und Angst befallen. Anlass für den Wechsel zu Frau Dr. Brinkmann war, dass mein Behandler aus Altergründen ausschied Ich kam mit dem konkreten Wunsch, in einer Gesprächs-Psychotherapie behandelt zu werden, da ich aus der Spirale einer immer höher dosierten Medikation von Stimmungsaufhellern und Antidepressiva herausfinden wollte.

Bereits nach wenigen Monaten hatte ich es, dank der engen therapeutischen Begleitung durch Frau Dr. Brinkmann, geschafft die Medikation auszuschleichen. Ich fühlte mich gefestigt und insgesamt in besserem Zustand. Ängste traten deutlich seltener auf und wurden meinerseits weniger übermächtig erlebt.

Jetzt nach der 2,5 -jährigen Therapie habe ich es geschafft mich von dem ständigen Wunsch nach Bestätigung und Anerkennung von außen abzulösen, sodass ich mehr eigene Wege gehen kann.

In die Therapie von Frau Dr. Brinkmann begab ich mich, weil ich wochenlang mit Palpitationen, Zittern, Schwitzen erwachte und unter Magen-Darm-Beschwerden litt.

Während der darauffolgenden Krankenhausaufenthalte wurden ein Herzinfarkt und somatische Ursachen ausgeschlossen. Es hatte sich herausgestellt, dass ich eine Panikattacke erlitten hatte. Bereits seit meinem 22. Lebensjahr hatte ich in Stresssituationen wiederholt mit Panikattacken reagiert, deshalb hatte ich über die Jahre immer wieder Psychopharmaka verschrieben bekommen, die ich nach eigenem Ermessen und Bedarf eingenommen hatte und über die Jahre weggelassen hatte.

Im Verlauf der Therapie bei Frau Dr. Brinkmann, konnte ich mich auf ein vertrauensvolles therapeutisches Bündnis einlassen, innerhalb dessen ich mich zunehmend öffnen konnte. Ich lernte immer mehr, mich angstbesetzten Situationen zu stellen und sie auszuhalten.

Es war ein wichtiger Lernprozess für mich Gefühle vermehrt zu spüren und zu benennen.

Frau Dr. Brinkmann konnte mir bereits zweimal helfen.

Beim ersten Mal, vor 4 Jahren litt ich unter Niedergeschlagenheit, Ängsten, Herzrasen, Schwindelgefühl, Luftnot, Müdigkeit, Schwäche und Erschöpfung, ohne körperliche Ursache. Ich arbeitete in einer Gruppe von acht Personen. Der Vorgesetzte suchte sich stets eine Person aus, die er demütigen konnte.

Im Laufe der 1-jährigen Therapie lernte ich besser für mich selbst zu sorgen, um zu verhindern, dass ich Symptome auf die Körperebene verschiebe.

4 Jahre später suchte ich, in einer Stresssituation am Arbeitsplatz mit Angst vor Versagen und Arbeitslosigkeit, erneut Frau Dr. Brinkmann auf, auch weil ich die Vorbehandlung positiv erlebt hatte. Aufgrund der Problematik war ich zunehmend niedergeschlagen, verzweifelt, Gedanken-vertieft und unkonzentriert, verbunden mit Schlafstörungen, Schwindelgefühlen, Luftnot und sozialem Rückzug.

Erneut half mir die 12-monatige Therapie sehr gut weiter, sodass ich wieder belastbar war und adäquat mit dem Stress am Arbeitsplatz umzugehen lernte.

Ich stellte mich bei Frau Dr. Brinkmann vor, weil es mir zunehmend schlecht ging und ich einfach nicht wusste, wie es für mich weitergehen sollte.

Mein Vater hatte sich von der Familie getrennt und wohnte mit einer neuen Frau zusammen. Darüber hinaus hatte sich mein Freund von mir getrennt. Das alles belastete mich massiv und ich hatte das Gefühl, einfach keine Freude mehr im Leben empfinden zu können. Alles war so schwer geworden. Oft brach ich unvermittelt in Tränen aus und konnte dann einfach nicht mehr aufhören zu weinen. Nachts schlief ich schlecht, hatte Albträume und schreckte oft mehrfach in der Nacht aus dem Schlaf hoch. Tagsüber war ich dann müde und erschöpft und fühlte mich außerstande, mich den alltäglichen Anforderungen zu stellen.

Nun nach der 30-monatigen Psychotherapie bei Frau Dr. Brinkmann kann ich endlich wieder Freude im Leben empfinden, habe erfolgreich ein sehr gutes Abitur gemacht und mein Jura-Studium begonnen. Ich bin sehr froh diesen Weg beschritten zu haben.